Newsletter erstellung: Heutzutage erhält man mehr abonnierte Newsletter als persönliche E-Mails. Klassische Print-Produkte haben mit der Zeit an Glanz verloren und Unternehmen greifen lieber auf Newsletter zurück, als auf Kundenmagazine oder Flyer. So können nämlich einiges an Kosten gespart werden und Eure Kunden können auch unterwegs sich die Newsletter von Eurem Onlineshop anschauen. Das bietet einen großen Vorteil, denn diese können jederzeit auf dem Smartphone geöffnet werden. Newsletter gewinnen immer mehr an Beliebtheit, weil Kunden schneller erfahren können, was es für Angebote in der nahen Zukunft gibt, welche Produkte neu auf den Markt kommen und wichtige Benachrichtigungen rechtzeitig lesen. So sind Eure Kunden rund um die Uhr informiert darüber, welche Sonderaktionen und Rabatte Ihr in Eurem Onlineshop anbietet und das hat den positiven Nebeneffekt, dass mehr auf Eurer Plattform bestellt wird.
Definition und Funktionen eines Newsletters zu dem Thema Newsletter Erstellung:
Die wortwörtliche Definition von Newsletter lautet „regelmäßig erscheinendes Informationsblatt“. Es geht also um einen Rundbrief, der das E-Mail Marketing in einer elektronischen Form unterstützt. Inhalte wie Informationen, Werbungen, Termine, Aktionen und Neuigkeiten sind die Themen, die einen Newsletter beschäftigen. Firmen, Organisationen und Vereine benutzten Newsletter, um deren Stammkunden über die Produkte auf dem neusten Stand zu halten. Newsletter müssen vorher freiwillig abonniert und mit einer E-Mail bestätigt werden. Ansonsten ist der Newsletter nicht gültig. Dieses Zustimmungsverfahren ist in Deutschland bundesländerweit eine Pflicht.
Weitere Thematiken, die in Newsletter angesprochen werden, sind Tricks, Gewinnspiele oder Tipps zu einem bestimmten Problem. Mittlerweile sind Newsletter das wichtigste Werbeelement für die Kundenkommunikation. Diese muss nämlich tagtäglich aufrechterhalten werden. Da eigentlich fast jeder in regelmäßigen Abständen seine E-Mails abruft, bleiben Newsletter eher im Gedächtnis als andere Werbemittel. Man unterscheidet bei Newslettern zwischen regelmäßigen und einmaligen Newslettern.
Bei regelmäßigen Newsletter ist es möglich, in einem zeitlichen Abstand, verschiedene Informationen zu verschicken. Das kann wöchentlich, monatlich oder auch in längeren Zeitabschnitten erfolgen. Es gibt hier also keinen Zwangszeitraum für die Newsletter Erstellung. Kunden können also immer wieder einmal über Euer Unternehmen informiert werden, sodass Ihr und Eure Angebote nicht so schnell in Vergessenheit geratet.
Einmalige Newsletter berichten beispielsweise über eine Eröffnung oder Aktionen. Diese werden meist verwendet, um ein wichtiges Ereignis den Kunden mitzuteilen. Bei so einer Newsletter Erstellung müsst Ihr Euch halt überlegen, welche nötigen Themen Ihr ansprechen wollt.
Die Vor- und Nachteile eines Newsletters, wenn man eine Newsletter Kampagne plant
Newsletter sind kostengünstig und schnell. Die Empfänger müssen dazu nämlich nur Ihr E-Mail-Fach öffnen. Ihr spart hier einiges an Geld, da Ihr keine echten Briefe verschicken müsst, weder Briefmarken noch Umschläge dafür braucht. Der Arbeitsaufwand ist gering, die Reichweite jedoch groß. Ihr habt dann mehr oder weniger zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Außerdem ist es möglich, Newsletter über unterschiedliche Kanäle zu distribuieren.
Ihr solltet mit dem Werben aber nicht übertreiben, denn sonst würdet Ihr von Euren Kunden aus einem negativen Standpunkt betrachtet werden. Das könnte die Folge tragen, dass sie nicht mehr mit dem Erhalt der Newsletter einverstanden sind, die dann automatisch im Spam-Ordner landen oder gekündigt werden. Des Weiteren können die Kunden sich über den Verteiler des Newsletters wieder abmelden. Diese Freiheit solltet Ihr Euren Kunden lassen, sonst fühlen sich diese schnell gezwungen und nicht mehr in Ihrer Privatsphäre geachtet. Deshalb sollte im Newsletter immer ein Link angegeben sein, über den man das Werbeverhältnis kündigt.
Für eine Newsletter Erstellung müsst Ihr brennen, denn nur was aus Überzeugung entsteht, kann auch Eure Kunden letztendlich überzeugen. Newsletter ermöglichen einen höheren Verkehr. Sie geraten nämlich direkt zum Kunden ins E-Mail-Fach, ohne dass Ihr viel dazu beitragen müsstet. Es entsteht also ein direkter Kontakt. Die digitalen Medien verhindern nämlich auf Dauer die direkte Kommunikation mit dem Kunden und die bleibt bei den Newslettern erhalten. Die persönlichen E-Mails vermitteln den Kunden ein warmes Gefühl und sie sind eher bereit, sich Eure Newsletter anzuschauen, als auf irgendeiner anderen Plattform. Newsletter sind also praktisch und handlich in einem. Mit eigefügtem Call-to-Action-Knopf könnt Ihr Eure Kunden mit zahlreichen Informationen bereichern.
Eine Newsletter Erstellung lohnt sich, da Ihr zudem auch die Messbarkeit einfacher ablesen könnt. Es ist nämlich sichtbar, wie viele An-und Abmeldungen, Klicks, Bestellungen und Bounces es gibt. Alles ist detailliert aufgelistet und keiner kann Euch in dem Punkt etwas vormachen. An den Ergebnissen kann man dann abwägen, was eventuell an Euren Newslettern noch verbessert werden muss. Die Newsletter Erstellung sollte individuell, sowie auch persönlich gestaltet werden und zeigen, was Euer Unternehmen für Werte vermittelt. Hebt in der Newsletter Erstellung hervor, was euch wichtig ist und was Euch zu dem macht, was Ihr seid. Produktempfehlungen, sowie auch Inhalte, die einen persönlichen Touch haben, werden die Kunden eher davon überzeugen, ob Sie etwas bei Euch bestellen wollen oder nicht. Denkt immer daran, die Newsletter Erstellung an Eure Zielgruppe anzupassen, denn niemand liest sich gerne einen langweiligen Bericht durch.
Wer sich also bei der Newsletter Erstellung Mühe gibt, steigert automatisch seine Umsätze und das Ansehen bei den Kunden. Gleichzeitig wird auch die Kundenbindung gestärkt. Jährliche Geburtstagsgrüße, Neujahrs- oder Valentinstagsgrüße und Willkommensnachrichten zeigen den Kunden, dass Euch etwas an ihnen liegt und sie haben daher schon mehr Lust, etwas zu bestellen, weil Ihr an sie gedacht habt. Egal in welchem Lebenszyklus sich Eure Zielgruppe befindet: Ein nicht gekündigter Newsletter bleibt ein Leben lang erhalten, sodass Ihr gleichzeitig zu indirekten Lebensgefährten werdet. Die Bindung an Euer Unternehmen ist somit ein langfristiges Verhältnis.
Bei der Newsletter Erstellung gibt es verschiedene Kampagnen und Arten, die angewendet werden können. Es ist von enormer Wichtigkeit, dass Ihr Euch mit den einzelnen Formaten auseinandersetzt und Euch für das Richtige entscheidet. Formate ändern sich mit der Zeit. Ihr solltet also mit der Zeit gehen und keinen Newsletter aufweisen, der „Oldschool“ geworden ist. Die Anwendungszwecke sind genauso unterschiedlich wie die Formate selbst, und daher haben wir Euch einige Formate aufgelistet, die Euch bei der Newsletter Erstellung helfen könnten. Wir unterscheiden zwischen Event-Newsletter, Verkaufs-Newsletter, Zielgruppenspezifische Newsletter, Themen-Newsletter und Produkt-Newsletter.
1. Event-Newsletter
Wenn Ihr verschiedene Events anbietet, würde es Sinn machen, diese per Newsletter anzukündigen. Ihr könntet Euren Kunden mitteilen, dass diese die ersten sind, die von dem Ereignis erfahren haben. Das gibt den Kunden ein gutes und wertschätzendes Gefühl. Das wird jene daran hindern, Eure Newsletter zu kündigen, denn Exklusivität ist etwas, was fast jeder Mensch mag. Eine Zielgruppen-Analyse würde Euch bei der Newsletter Erstellung helfen, denn je jünger Eure Zielgruppe ist, desto abwechslungsreichere Events müsst Ihr zur Verfügung stellen.
2. Verkaufs-Newsletter
Die Newsletter Erstellung achtet vor Allem auf Kundentreue-Strategie und E-Mail Marketing Tools. Die Kundentreue kann sich wegen Verkaufs-Newsletter verfestigen, da Ihr Eure Kunden immer wieder an Eure Marke und Euer Unternehmen erinnert. Hier solltet ihr Coupons und Angebote einfügen, die die Kunden zu einem Einkauf anregen. Verkaufs-Newsletter sind also da, um Eure Dienstleistungen, Rabatte und Produkte noch einmal zu veranschaulichen.
Zielgruppenspezifische Newsletter
Zielgruppenspezifische Newsletter ermöglichen dem Kunden, an Eurem Unternehmen Teilhabe zu zeigen und Eure Sponsoren, Partner und Interessenten zu sehen. Kundengespräche sind nicht immer möglich, schon gar nicht in schweren Zeiten wie Corona. Hier helfen Newsletter, um Euren Kunden wichtige Nachrichten und Botschaften zu schicken, damit Eure Bindung weiterhin bestehen bleibt. Bei der Newsletter Erstellung solltet Ihr unbedingt darauf achten, dass Ihr seriös und vertrauenswürdig wirkt.
Themen-Newsletter
Bei der Newsletter Erstellung sollten verschiedene Themen aus Eurem Blog oder Eurer Homepage gewählt werden, die das Interesse Eurer Kunden wecken und diese alarmieren, Euren Newsletter zu öffnen. Jahreszeitenbedingte Themen wie Ostern, Weihnachten und Halloween beschäftigen einige Zielgruppen. So wirkt Euer Newsletter gleich ansprechend, das meist für redaktionelle Ziele angewendet wird. Dies ist aber kein muss. Wie schon oben erwähnt, müsst Ihr immer mit der Zeit gehen, um Up-To-Date zu bleiben.
Produkt-Newsletter bei einer Newsletter Erstellung
Produkt-Newsletter haben das Ziel, Werbung für Eure Produkte zu machen und Eure Kunden davon zu überzeugen, etwas in Eurem Onlineshop zu bestellen. Das ist die Hauptintension der Newsletter Erstellung. Hier würde es sich lohnen, Produktbilder einzufügen, knackige Zusammenfassungen und einen Button, der den Kunden sofort zu Eurem Onlineshop zaubert.
Egal, für welche Art von Newsletter Ihr Euch entscheidet: Verliert niemals Eure Zielgruppe aus den Augen, für die ihr all das macht, denn eine Newsletter Erstellung sollte sich am Ende rentiert machen.
Alles rund um das Thema „Newsletter Erstellung“:
Wenn Ihr Euch genügend Gedanken darum gemacht hat, für welche Zielgruppe Ihr die Newsletter Erstellung machen wollt und wie das alles ungefähr aussehen soll, dürft Ihr den nächsten Schritt wagen – Denn jetzt geht es an das Eingemachte:
– Der erste Schritt wäre, eine E-mail Liste von Kunden zu erstellen, die zukünftig Eure Abonnenten werden können. Wie schon oben erwähnt, bedarf es an einer Zustimmung. Ohne Zustimmung keine Abonnenten. Hierfür braucht Ihr eine Software, die alles für Euch steuert und sich um den Abonnenten-Verteiler kümmert. Die Softwares sollten in Deutschland anwendbar sein, sodass zumindest die DSGVO-Bestimmungen erfüllt werden. Es gibt auch internationale Tools, die in Deutschland genutzt werden können, allerdings könnte das um einiges komplizierter werden. Softwares, die ihr beispielsweise installieren könntet wären: Sendinblue, Klick-Tipp, Cleverreach, rapidmail, Inxmail oder GetResponse.
– Die nächste Überlegung für Eure Newsletter Erstellung wäre, ein schönes und passendes Design zu finden. Die ersten zehn Sekunden machen schon viel aus, weil diese entscheiden, ob die Kunden Euren Newsletter weiterlesen wollen oder nicht. Das bedeutet für Euch, eine Struktur einzubauen, dass alle Punkte, die Ihr ansprechen wollt, übersichtlich bleiben. Eure Leser brauchen Navigationswege und Orientierung und die könnt nur Ihr bieten. Oft gibt es kostenlose Vorlagen, die Ihr beantragen könnt. Lasst Euch lieber Zeit bei der Newsletter Erstellung, denn am Ende kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an. Baut viele Zwischenüberschriften ein, damit Eure Leser immer Bescheid wissen, um was es gerade geht.
– Wenn Ihr Euch nicht entscheiden könnt, welches Format besser zu Euren Kunden passt, könnt Ihr auch zwei verschiedene Versionen erstellen. Das Ganze nennt man dann A/B Test. Zwei Versionen für zwei verschiedene Gruppen führen zu dem Endergebnis, welches Newsletter für größeren Umsatz gesorgt hat und für diese Variante könnt Ihr euch am Ende dann stressfrei entscheiden. Es ist immer ratsam, eine Wahl zwischen verschiedenen Optionen zu haben. Bei der Newsletter Erstellung müsst Ihr auch darauf achten, dass Ihr regelmäßig einen Report abgibt und Euren Newsletter optimiert. Zum Beispiel solltet ihr Eure Klicks messen, sowie Anmelderaten, um herauszufinden, ob Euer Newsletter ansprechend genug ist. Für die Optimierung von Newslettern gibt es auch wieder einige Softwares, die euch behilflich sein könnten. Darunter wären Soho Campings oder Acy Mailing. Ihr solltet nie Euren Ehrgeiz verlieren und immer ans Aufsteigen denken. Es gibt nie ein „perfekt“. Es geht immer besser. Wenn Ihr mit dieser Einstellung arbeitet, wird Eure Newsletter Erstellung mit jedem Mal interessanter.
– Natürlich gibt es auch rechtliche Aspekte, auf die ihr bei einer Newsletter Erstellung aufpassen müsst. Immer wieder kommen neue Regelungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung, sodass Ihr öfter abchecken müsst, ob Ihr alles korrekt macht. Momentan herrscht eine sogenannte Olt-In-Pflicht, die besagt, dass Ihr Eure Newsletter nur an jene Personen schicken dürft, die Euch dafür eine Zustimmung gegeben haben. Dafür gibt es verschiedene Buttons, die den Kunden darauf hinweisen, dass Sie Euren Newsletter bei Wunsch abonnieren können. Wenn Ihr jetzt noch einen „Double Opt-In“ einfügen würdet, wärt ihr 100 Prozent auf der sicheren Seite. Hier müssen Eure Kunden nämlich noch auf einen Bestätigungslink in Ihrer E-Mail drücken. So kann Euch niemand mehr etwas unterstellen. Für Eure Newsletter Erstellung müsst Ihr also eine E-Mail Liste entwerfen. Wichtig ist auch, dass Ihr die Daten anonym hält. Sonst könntet Ihr ein Problem mit dem Datenschutzgesetz bekommen. Nutzungsverhalten der Kunden sollte schonend verwalten werden und wenn Ihr diesen immer eine Wahl lässt, habt Ihr überhaupt nicht die Möglichkeit, etwas aus Versehen falsch zu machen.
– Ein Impressum ist für eine Newsletter Erstellung immer eine gute Lösung, damit Eure Kunden immer einen Überblick über Eure Anschrift, Nummer und E-Mail Adresse haben. Falls es ein Problem geben sollte, können diese Euch jederzeit erreichen und das macht Euren Newsletter wertvoll und seriös, weil die Kunden immer wissen, wen Sie benachrichtigen können, wenn Ihnen etwas gegen den Strich geht. Ihr solltet auch unbedingt einen Abmeldelink einfügen, damit die Kunden nach Bedarf unkompliziert das Abonnement zurückziehen zu können.
– Für die Newsletter Erstellung müsst Ihr eine bestimmte Vorlage auswählen, nach der Ihr dann arbeitet. Dazu drückt Ihr einfach auf die Option „E-mail erstellen“ und könnt dann direkt mit dem Newsletter beginnen. Saisonale Designs sind immer, wie auch schon oben erwähnt, sinnvoll und geben Euch Hilfestellung, an welchen Punkten Ihr Euch orientieren sollt. Die Vorlagen sind für jede Bildschirmgröße anpassbar, sowie auch für Tablets oder Smartphones. Ihr seid Eure eigenen Künstler und habt die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Vorlage ihr für die Newsletter Erstellung wollt. Es gibt sogar Vorlagen und Inhalte, die Ihr herunterladen könnt, wenn Euch die Vorlagen der Tools zum Beispiel nicht zusagen würden. Ihr müsst nur darauf achten, ob Ihr html- oder zip-Formate hochladen wollt.
– Für Laien ist die Newsletter Erstellung eine Herausforderung und diese wird am Anfang natürlich auch zeitaufwendig sein. Es wäre gut, ein Vorwissen darüber zu haben oder zumindest jemanden, der sich bei diesem Thema etwas auskennt. Man sagt ja nicht umsonst, dass man zusammen stärker ist, jedoch ist die Newsletter Erstellung nicht so kompliziert, dass man die Herausforderungen nicht überwinden könnte. Schließlich gibt es genügend Newsletter Vorlagen, mit denen man zu Beginn arbeiten kann, bis Ihr irgendwann den Dreh raus habt. Es sind genügend Tools vorhanden, die solche Templates für Anfänger anbieten.
– Essentielle Einstellungen sollten immer gleich bleiben, denn das hilft den Kunden sich zu orientieren. Eine Betreffzeile kann den Kunden sofort zeigen, um was es in dem Newsletter geht. Die Überschrift sollte natürlich knackig und interessant sein. Nur wenn Ihr die Neugier der Leser weckt, könnt Ihr damit rechnen, dass jemand Eure Newsletter liest. Damit wird die Öffnungsrate automatisch höher und die Chancen, dass jemand etwas bestellt, werden größer.
– Wie bei vielen Dingen, solltet Ihr nicht um den Brei reden, sondern nur die wichtigsten Punkte stichwortartig aufzählen, damit Eure Kunden wissen, um was es in Eurem Newsletter geht. Falls Ihr langjährige Kunden habt, könntet Ihr als Dankeschön für die Treue, einen Gutschein zur Verfügung stellen. Das kommt den Kunden wie auch euch selbst zu Gute. Bei der Newsletter Erstellung solltet Ihr eine E-Mail Adresse mit Eurem Firmennamen verwenden, damit die Kunden sofort wissen, dass die E-Mail von Euch kam. Verschickt die Newsletter nur an die gedachte Zielgruppe.
– Die Newsletter Erstellung könnt Ihr Euch mit einem Editor vereinfachen, der Euch bei der Gestaltung der Inhalte behilflich ist. Bilder, sowie auch Texte müssen sinnvoll platziert werden und eine gewisse Dynamik ausstrahlen. Mit einer Vorschaufunktion könnt Ihr am Ende Euren Newsletter auf Fehler kontrollieren und bei Bedarf noch einmal den feinsten Schliff geben. Führt auch einen Spam-Test durch. Schließlich wollt Ihr ja, dass Euer Newsletter richtig zugestellt wird. Großbuchstaben und Sonderzeichen sollten in Eurer E-Mail-Adresse nicht enthalten sein.
– Der Letze Schritt ist das Versenden des Newsletters. Ihr seid mehr oder weniger fertig. Liest in aller Ruhe noch einmal Eure Informationen und Inhalt durch und überprüft, ob das Design auch wirklich professionell auf den Betrachter wirkt. Holt Euch eine Zweitmeinung von jemanden, der Ahnung hat. Wenn Euer Newsletter das Interesse der Kunden weckt, habt Ihr alles richtig gemacht und könnt Stolz auf Euer Werk sein.
Fazit zum Thema „Newsletter Erstellung“:
Eine Newsletter Erstellung lohnt sich in jeder Hinsicht, da die Kundenbindung und der Verkehr auf Eurer Homepage größer wird. Ihr könnt zu jedem Anlass verschiedene Newsletter schicken und garantiert Euch dadurch, dass Ihr monatlich einen höheren Umsatz erreicht. Bevor Ihr mit der Newsletter Erstellung beginnt, solltet ihr Euch zunächst gut informieren und danach das Zepter in die Hand nehmen, denn von nichts kommt nichts. Lange Rede kurzer Sinn: Newsletter helfen Euch, die kostengünstigste und bestmögliche Werbung für Euren Onlineshop zu machen und das nicht nur für junge, sondern auch für ältere Menschen.